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Riesiges Württemberg-Sortiment

Steckbrief

Cremiger Typus mit viel Schmelz als Ausgleich zur rieslingtypischen Frische. Jenseits vom Mainstream mit reifem Pfirsich und Vanille die von einer intensiven Hefenote getragen werden. Riesling mit burgundischem Stil.

34 Monate Hefelager
Gefüllte Flaschen: 2.754
Degorgiert: 05/2022

Parker:
"From the crystalline plutonic rocks (i.e., granite) of the Hessische Bergstrasse region (predominantly Auerbacher Fürstenlager and Höllberg), the 2018 Riesling Prestige Extra Brut opens with a pure and flinty nose of bright yet intense Riesling aromas and hints of saline. Bottled in July and kept sur lattes for 34 months, this is a pure yet also intense and textured sparkling wine with a full body, serious grip and mineral tension. The finish is still dry and tight but promising for the future. It's maybe not a wine to be served too early but in two or three years after the disgorgement, which was in May 2022 with a dosage of two grams. 12.5% stated alcohol. Natural cork. 2754 bottles made." 93 Punkte

Falstaff:
"Goldgelb im Glas. Feine Hefenoten wie Brioche, Brotteig, Apfelschale, Zitronenzeste, saftiger Pfirsich. Am Gaumen mit gutem Säurezug, feinem Mousseux, fruchtigem, saftigem Apfel, Zitronen, Pfirsich, Briochenoten im Nachhall, schöne Länge." 92 Punkte

Eichelmann:
"Der Riesling Prestige aus dem Jahrgang 2018 zeigt eine deutlichere Hefeprägung im Bouquet, wirkt anfangs fast ein wenig scharf, entwickelt dann Noten von Brioche und Brot, ist klar, frisch und zupackend im Mund, besitzt gute Struktur und Grip, ist aber noch unruhig und allzu jugendlich." 89 Punkte
Top-Thema:
Parkerliebling
Bewertung:
93 Parker, 92 Falstaff, 89 Eichelmann
Weinart:
Sekt
Weingut:
Griesel
Herkunftsland:
Deutschland
Region:
Hessische Bergstrasse
Rebsorte(n):
Riesling
Geschmack:
spritzig, frisch
Jahrgang:
2018
Trinktemperatur:
6 bis 8 Grad
Trinkreife:
2022 bis 2026
Alkoholgehalt:
12,5 Vol. %
Zucker:
2,0 g/l
Säure:
7,3 g/l
Allergene:
enthält Sulfite

Griesel

Sekterzeuger des Jahres 2019, 2022 und 2023“ bei Vinum oder „Shootingstar“ beim deutschen Sektpreis 2017. Niko Brandner schießt mit seinem Sekthaus Griesel & Co. von Null auf Eins auf der Sekterzeuger-Hitparade.

Erst 2013 wurde der Betrieb vom Unternehmerehepaar Streit gekauft. Die Verpflichtung des studierten Önologen Brandner war ein absoluter Glücksgriff. Er konnte einen Betrieb ganz nach seinen Vorstellungen aufbauen. Auf mittlerweile 14 Hektar werden eigene Trauben angebaut. Der ganze Produktionsprozeß erfolgt nach dem „Low-Intervention-Prinzip“. Es wird so wenig wie möglich in die natürlichen Vorgänge eingegriffen. Die Sekt bleiben mindestens 20 Monate auf der Hefe liegen, die höheren Qualitäten teils noch deutlich länger.

Komplex, aromaintensiv und lang anhaltend sind die Schäumer von Griesel & Co. Brandners Ausbildung bei absoluten Weltklasse-Erzeugern, wie Volker Raumland oder Rudolf Fürst, schmeckt man bei allen Produkten sofort. Eine glockenklare, niemals aufdringliche Frucht, feine Perlage und die wunderbare Frische sind der gemeinsame Nenner der drei Linien „Tradition, „Prestige“ und „Exquisit“.

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