2022 Riesling Felseneck Spätlese Goldkapsel
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Steckbrief
Betörender Duft nach Frühlingsblumen und Johannisbeeren. Später dann Mirabellen.
Am Gaumen druckvoll und mit eindeutigen Schiefernoten. Nicht fett, sondern mit viel „Zug“. Enorme Intensität. Trotz knapp 90 Gramm Restzucker überhaupt nicht "süß", sondern präzise und glockenklar.
Wird in ein paar Jahren sensationell sein, aber auch jetzt schon kann man kaum widerstehen.
Falstaff:
"Feiner Duft nach Gesteinsmehl, Zündplättchen, reduktiv, mit Luft Limonenschale, nasser, heißer Stein, mineralisch geprägt. Am Gaumen mit geschliffener, druckvoller Säure, fest, griffige Phenole, elegant, Zitrusfrüchte, mineralischer Grundzug dominiert, ziemlich groß." 94+ Punkte
Vinum:
"Perfekte Balance zwischen Frucht und Säure, Mineralität und Saftigkeit." 95 Punkte

Schäfer-Fröhlich
Überflieger, Winzer des Jahres, im Olymp der Riesling-Erzeuger,….
Keine Bezeichnung und Ehrung erscheint den Kritikern und Journalisten in den letzten Jahren zu gewagt, um sie nicht Tim Fröhlich angedeihen zu lassen. Wie kein anderen deutscher Winzer in der jüngeren Vergangenheit hat er die Szene aufgemischt. Seine mittlerweile sechs Großen Gewächse vom Riesling, allen voran der „Felseneck“ und der „Halenberg“ führen auch aktuell die Ranglisten an. Der fabelhafte Weissburgunder -R- wird als der beste seiner Rebsorte in Deutschland bezeichnet.
Schon die Gutsweine strotzen vor Aromatik und Mineralität. Die „S“ (wie Selektion)- Weine vom Grauburgunder und Weissburgunder putzen in punkto Schmelz doppelt so teure Erzeugnisse von der Platte. Wie man unschwer merken kann, sind alle im VinumMaximum-Team Riesenfans dieses Weinguts.
Adresse: Weingut Schäfer-Fröhlich, Schulstraße 6, 55595 Bockenau