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Viele Weine zu Ab-Hof-Preisen
Riesiges Württemberg-Sortiment

Steckbrief

Sehr reintönig, tief und frisch. Der Duft ist geprägt von Schiefer- und Zitrusnoten. Dicht, vibrirend und vollgepackt mit Energie. Knackige Säure im Abgang. Hallt ewig nach!

Extrem rar!

Vinum:
"Zurückhaltung, vornehme Ruhe in der Nase. Steinige Kühle, Minze, Zitronenabrieb. Ruhig auch am Gaumen, eher von Kräutern geprägt, bleibt stets verhalten, fast schüchtern. Wagt sogar zarte Fruchtnoten, und dennoch Spannung, Finesse und Präzision. Der Beweis, dass auch in der Ruhe Kraft liegen kann." 95 Punkte

Weinwisser:
"Wieder mit deutlich expressiven und intensiven Sponti-Noten mit Kräuterwürze, ein Touch Estragon, getrocknete mediterrane Kräuter. Im Mund mit tiefgestaffelter Struktur, ungemein saftig und doch druckvoll, hüllt den Gaumen total aus, noch etwas kantig und krokant mit grünkräutrigen Noten, auch mit gewisser Phenolik, auf Messers Schneide, muss unbedingt reifen. Besticht dann aber durch tolle Länge." 18/20 Punkte

Falstaff:
"Reduktiv, auch balsamisch im Duft. Die Weinaromen sind deutlich maskiert. Im Mund hat der Wein Weite, einen getragene Phenolik und Fülle, die Substanz ist gut, der Säurenerv trägt gut, wenngeich er merklich dem warmen Jahr Tribut zollen muss. Wuchtig!" 93 Punkte

Suckling:
" What a fabulous floral and flinty nose this great Nahe riesling GG has! Already the nose makes a major statement. Enormously compact and so racy, this is a super-mineral wine with great energy. Diamond-bright finish that doesn’t want to stop! " 96 Punkte
Top-Thema:
Großes Gewächs
Bewertung:
96 Suckling, 95 Vinum, 18 Weinwisser, 93 Falstaff
Weinart:
Weißwein
Weingut:
Schäfer-Fröhlich
Herkunftsland:
Deutschland
Region:
Nahe
Rebsorte(n):
Riesling
Geschmack:
trocken, mineralisch
Jahrgang:
2022
Trinktemperatur:
8 bis 10 Grad
Trinkreife:
2023 bis 2040
Alkoholgehalt:
12,5 Vol. %
Zucker:
4,1 g/l
Säure:
8,2 g/l
Allergene:
enthält Sulfite

Schäfer-Fröhlich

Überflieger, Winzer des Jahres, im Olymp der Riesling-Erzeuger,….
Keine Bezeichnung und Ehrung erscheint den Kritikern und Journalisten in den letzten Jahren zu gewagt, um sie nicht Tim Fröhlich angedeihen zu lassen. Wie kein anderen deutscher Winzer in der jüngeren Vergangenheit hat er die Szene aufgemischt. Seine mittlerweile sechs Großen Gewächse vom Riesling, allen voran der „Felseneck“ und der „Halenberg“ führen auch aktuell die Ranglisten an. Der fabelhafte Weissburgunder -R- wird als der beste seiner Rebsorte in Deutschland bezeichnet.
Schon die Gutsweine strotzen vor Aromatik und Mineralität. Die „S“ (wie Selektion)- Weine vom Grauburgunder und Weissburgunder putzen in punkto Schmelz doppelt so teure Erzeugnisse von der Platte. Wie man unschwer merken kann, sind alle im VinumMaximum-Team Riesenfans dieses Weinguts.
Adresse: Weingut Schäfer-Fröhlich, Schulstraße 6, 55595 Bockenau

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