2022 Riesling Stromberg GG MAGNUM
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Steckbrief
Genau so schmeckt auch der Wein: Immer dominiert vom Porphyr, der Feuersteinaromen noch und nöcher ins Glas schickt. Hier dominiert nicht so sehr die rieslingtypische Pfirsich- und Limettenaromatik, sondern dunkle Rauch- und Steintöne.
In diesem Jahr etwas mehr Frucht als früher, Steinobst und nussige Aromen.
Immer groß, immer speziell und vor allem immer rar!
Vinum:
"Eine Spur Reduktion, Speck, Rauch, auch Brühwürfel, würzig markante Art. Im Mund fast saftig, zeigt Frucht, reifer Apfel, auch salzige Noten." 92 Punkte
Weinwisser:
"Eine Lage, die in trockenen Jahren gute Ausgangsbedingungen hat. Kräuterwürziger Duft mit hellstrahlender, glockenklarer Frucht, dabei rauchig ohne Ende. Im Mund stets etwas schmelziger als seine Pendants, zarte Extraktsüße umschmeichelt ein wenig den Gaumen, phenolisches Finale mit grünkräutrigen Noten, die an Petersilie erinnern. Manch einer schätzt hier die Zugänglichkeit, mir gefallen die felsigeren Lagen besser." 18/20 Punkte
Falstaff:
"Ein Anflug von Zündholz, auch Feuerstein, Schiefer, roter Apfel und Mandarine. Im Mund zeigt sich der Wein von einer geradezu schmelzenden hintergründigen Geschmeidigkeit. Dennoch sind auch Nerv, Saftigkeit und eine feinkörnige Phenolik vorhanden. Substanz und Charme!" 93 Punkte
Suckling:
"The nose of this astonishing riesling GG is like an entire spectrum of electric pastel colors. So succulent and so vibrant on the extremely concentrated yet sleek palate. Staggering intensity and precision at the almost endless finish that’s so beautifully balanced." 97 Punkte

Schäfer-Fröhlich
Überflieger, Winzer des Jahres, im Olymp der Riesling-Erzeuger,….
Keine Bezeichnung und Ehrung erscheint den Kritikern und Journalisten in den letzten Jahren zu gewagt, um sie nicht Tim Fröhlich angedeihen zu lassen. Wie kein anderen deutscher Winzer in der jüngeren Vergangenheit hat er die Szene aufgemischt. Seine mittlerweile sechs Großen Gewächse vom Riesling, allen voran der „Felseneck“ und der „Halenberg“ führen auch aktuell die Ranglisten an. Der fabelhafte Weissburgunder -R- wird als der beste seiner Rebsorte in Deutschland bezeichnet.
Schon die Gutsweine strotzen vor Aromatik und Mineralität. Die „S“ (wie Selektion)- Weine vom Grauburgunder und Weissburgunder putzen in punkto Schmelz doppelt so teure Erzeugnisse von der Platte. Wie man unschwer merken kann, sind alle im VinumMaximum-Team Riesenfans dieses Weinguts.
Adresse: Weingut Schäfer-Fröhlich, Schulstraße 6, 55595 Bockenau