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Riesiges Württemberg-Sortiment

Steckbrief

Gekeltert aus über 80 Jahren alten Reben, die auf schwarzem Vulkangestein an einem Steilhang wachsen.
Genau so schmeckt auch der Wein: Immer dominiert vom Porphyr, der Feuersteinaromen noch und nöcher ins Glas schickt. Hier dominiert nicht so sehr die rieslingtypische Pfirsich- und Limettenaromatik, sondern dunkle Rauch- und Steintöne.
In diesem Jahr etwas mehr Frucht als früher, Steinobst und nussige Aromen.
Immer groß, immer speziell und vor allem immer rar!

Suckling:
"What a haunting nose of smoke and wild herbs this breathtaking dry Nahe riesling has. Terrific underplayed power and fantastic focus on the super-sleek, concentrated, medium-bodied palate. Incredibly cool and precise in the super-long and super-stony finish, which has a compelling saltiness. From an extremely steep site with volcanic porphyry soil." 98 Punkte

Vinum:
"Der Stromberg ist auf Porphyrböden gewachsen und hat dadurch komplexe Aromen von reifen Zitrusfrüchten, grünen Äpfeln und Pfirsichen. Dazu kommen noch mineralische Noten von nassem Stein. Am Gaumen macht sich eine lebendige Säure bemerkbar, dazu kommen eine mineralische Note und ein salziger Abgang." 96 Punkte

Parker:
"The 2023 Stromberg GG is cool, precise and pure on the nose, which still has a slight yeasty touch but is also endowed with ripe fruit and salty minerals. It's less tart and fresh than the Felseneck but darker and even more reticent. Silky, juicy and full-bodied on the palate, this Riesling has ripe fruit, plenty of substance and muscle but is still rather sinewy, salty and reductive. It has the potential to become something amazing." 93+ Punkte

Weinwisser.de:
"Eine Lage, die eigentlich in trockenen Jahren gute Ausgangsbedingungen hat. Glasklares Bouquet mit kräuterwürzigem Duft mit hellstrahlender, glockenklarer Frucht, auch mineralische Töne. Im Mund meist schmelziger als seine Pendants, aber nicht in diesem Jahr, wo der Stromberg eher puristisch und engmaschig gewoben ist und im Finale mit grünkräutrigen Noten brilliert. Der Drittbeste in der GG-Kollektion." 18,5/20 Punkte

Falstaff:
"Balsamische Würze dominiert den Duft, der Gaumen wirkt geradeaus gebaut in einem Format von mittelhoher Dichte. Feste Säure, griffige Phenole, hohe Intensität in der Gaumenmitte, zuletzt ein geschmeidiger und auch mineralisch getönter Abklang." 93+ Punkte
Top-Thema:
Parkerliebling
Bewertung:
98 Suckling, 96 Vinum, 93+ Parker, 93+ Falstaff, 18,5/20 Weinwisser
Weinart:
Weißwein
Weingut:
Schäfer-Fröhlich
Herkunftsland:
Deutschland
Region:
Nahe
Rebsorte(n):
Riesling
Geschmack:
trocken, mineralisch
Jahrgang:
2023
Trinktemperatur:
8 bis 10 Grad
Trinkreife:
2025 bis 2040
Alkoholgehalt:
12,5 Vol. %
Allergene:
enthält Sulfite

Schäfer-Fröhlich

Überflieger, Winzer des Jahres, im Olymp der Riesling-Erzeuger,….
Keine Bezeichnung und Ehrung erscheint den Kritikern und Journalisten in den letzten Jahren zu gewagt, um sie nicht Tim Fröhlich angedeihen zu lassen. Wie kein anderen deutscher Winzer in der jüngeren Vergangenheit hat er die Szene aufgemischt. Seine mittlerweile sechs Großen Gewächse vom Riesling, allen voran der „Felseneck“ und der „Halenberg“ führen auch aktuell die Ranglisten an. Der fabelhafte Weissburgunder -R- wird als der beste seiner Rebsorte in Deutschland bezeichnet.
Schon die Gutsweine strotzen vor Aromatik und Mineralität. Die „S“ (wie Selektion)- Weine vom Grauburgunder und Weissburgunder putzen in punkto Schmelz doppelt so teure Erzeugnisse von der Platte. Wie man unschwer merken kann, sind alle im VinumMaximum-Team Riesenfans dieses Weinguts.
Adresse: Weingut Schäfer-Fröhlich, Schulstraße 6, 55595 Bockenau

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